Ich bin Christian, geboren im Oktober 1982 in Mönchengladbach am Niederrhein. Gemeinsam mit meiner Partnerin und unserer Hundedame Paula lebe ich mittlerweile in einem kleinen Dorf nahe der niederländischen Grenze.
Meine Begeisterung für Programmierung und meine große Liebe für Gestaltung und Design endete in einer Ausbildung zum Mediengestalter – allerdings für das gute und fast tote Medium Papier. Die Leidenschaft für das digitale Medium habe ich dabei aber nicht verloren, eher sogar noch gefestigt.
Und was bist du jetzt?
Während meiner Anfänge boomte der Dienst DeviantArt, eine Art Künstlerplattform für unterschiedliche Facetten von Design. Bei der Registrierung wählte man die Profession, die einen am besten beschrieb. Eine der Auswahlmöglichkeiten war dabei „deviant of many talents“ – und so sehe ich mich noch immer. „Eierlegende Wollmilchsau“ wäre eine andere, treffende Bezeichnung.
In den unterschiedlichen Agenturen, die das Glück hatten, dass ich für sie arbeite, kam genau dies immer zum tragen. Ob Rennspiele für Messen entwickelt werden mussten, Kataloge gestaltet und reingezeichnet werden sollten oder Lösungen für komplexe Webseitenbereiche entwickelt werden mussten: ich war dabei.
Ein Bug ist ein Ort, an dem ein Schatz schlummert.
Schon 2013: weißes Shirt und Dachterrasse – never change a winning team!
Erzähl mal was Privates über dich!
„Lorem ipsum“ – so steht es zumindest auf meinem Arm geschrieben. Blindtext. Als Blindtext wird Text bezeichnet […] wenn der eigentliche Text noch nicht vorliegt. Und genau das beschreibt mich eigentlich recht gut! Denn es wird noch eine ganze Weile dauern, bis man mich und das, was mich ausmacht, in einfache Worte fassen kann.
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Dorfkind mit Stadtmomenten
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Mediengestalter für Digital- und Printmedien
- der vermutlich schlechteste Videospieler auf Twitch*
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Brettspielenthusiast
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Podcast-Anhänger
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Film- und Serienliebhaber
Facettenreich – sowohl beruflich als auch privat. So sehe ich mich selbst, meinen Alltag, mein Leben.
Wie jeder Mensch in einem kreativen Beruf spielt auch für mich meine Passion eine große Rolle in meinem Privatleben. Hängen die Bilder im Goldenen Schnitt? Wie ist die Farbkomposition im Schlafzimmer und muss die Deko nicht anders arrangiert werden? Das Klischee vom Designer, der die Speisenkarte kritisiert, ist real.
Und was hat es mit dem Hirsch auf sich?
Vor einigen Jahren wuchs das Tattoo auf meinem rechten Arm und seitdem zieren Hirsche und Rehe die Haut. Die Ruhe des Waldes, vor dem sie stehen und die Kraft und Beständigkeit, die die Tiere repräsentieren, sind Grundpfeiler in meinem Denken und Handeln.
Ein solider Grund also, dieses Symbol mit den Dingen zu verbinden, die mir so viel Bedeuten: Glyphen als Vertreter von Code und Text.
